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06.08.2008
Atemschutzwerkstatt des Landkreises Würzburg
Im Bereich des Feuerwehrwesens haben die Landkreise die Aufgabe, die überörtlich erforderlichen Einrichtungen zu beschaffen und zu unterhalten und dadurch den Einsatz der gemeindlichen Feuerwehren zu ermöglichen. Zu diesen überörtlich erforderlichen Einrichtungen gehört die Atemschutzwerkstatt, die der Landkreis Würzburg derzeit im Feuerwehrgerätehaus Rottendorf betreibt. In dieser Werkstatt werden die Atemschutzgeräte, - flaschen und –masken der gemeindlichen Feuerwehren nach Einsätzen und Übungen gereinigt, geprüft und gewartet.
Allerdings platzt inzwischen die Atemschutzwerkstatt Rottendorf, die bereits 1977 – für einen viel geringeren Gerätestand, als er heute bei den Feuerwehren der Gemeinden vorhanden ist – errichtet worden ist, aus allen Nähten. Auch die derzeitige technische Ausstattung der Werkstatt ist nicht mehr bedarfsgerecht. Landrat Eberhard Nuß hat diese Problematik bereits in seiner Amtszeit als stellvertretender Landrat erkannt und aufgegriffen. Nach ausführlicher Beratung im Bau- und Kreisausschuss sowie im Kreistag wurde beschlossen, im Reichenberger Gewerbegebiet Klingholz zunächst in einem ersten Bauabschnitt eine zentrale Atemschutzwerkstatt einschließlich des Rohbaues für Schulungsräume für die Feuerwehren zu errichten. Die Werkstatt wird einen Prüfstand aufnehmen, an dem auch die Chemikalienschutzanzüge der Feuerwehren gereinigt und auf Dichtigkeit geprüft werden können. Der Ausbau der Schulungsräume und der Anbau einer Fahrzeughalle für die Unterbringung von Abrollcontainern sollen in einem weiteren Bauabschnitt erfolgen.
Inzwischen wurden die Kaufverhandlungen für das ca. 2600 m² große Grundstück (neben dem Wertstoffhof des Kommunalunternehmens) abgeschlossen; der Termin für die notarielle Beurkundung steht bevor. Die Bauplanungen für den ersten Bauabschnitt wurden unter Einbindung der Feuerwehrführung des Landkreises weitergetrieben; derzeit werden die Detailplanungen für den Innenausbau erstellt. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt (einschl. Grundstückserwerb) belaufen sich auf ca. eine Million Euro.
Allerdings platzt inzwischen die Atemschutzwerkstatt Rottendorf, die bereits 1977 – für einen viel geringeren Gerätestand, als er heute bei den Feuerwehren der Gemeinden vorhanden ist – errichtet worden ist, aus allen Nähten. Auch die derzeitige technische Ausstattung der Werkstatt ist nicht mehr bedarfsgerecht. Landrat Eberhard Nuß hat diese Problematik bereits in seiner Amtszeit als stellvertretender Landrat erkannt und aufgegriffen. Nach ausführlicher Beratung im Bau- und Kreisausschuss sowie im Kreistag wurde beschlossen, im Reichenberger Gewerbegebiet Klingholz zunächst in einem ersten Bauabschnitt eine zentrale Atemschutzwerkstatt einschließlich des Rohbaues für Schulungsräume für die Feuerwehren zu errichten. Die Werkstatt wird einen Prüfstand aufnehmen, an dem auch die Chemikalienschutzanzüge der Feuerwehren gereinigt und auf Dichtigkeit geprüft werden können. Der Ausbau der Schulungsräume und der Anbau einer Fahrzeughalle für die Unterbringung von Abrollcontainern sollen in einem weiteren Bauabschnitt erfolgen.
Inzwischen wurden die Kaufverhandlungen für das ca. 2600 m² große Grundstück (neben dem Wertstoffhof des Kommunalunternehmens) abgeschlossen; der Termin für die notarielle Beurkundung steht bevor. Die Bauplanungen für den ersten Bauabschnitt wurden unter Einbindung der Feuerwehrführung des Landkreises weitergetrieben; derzeit werden die Detailplanungen für den Innenausbau erstellt. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt (einschl. Grundstückserwerb) belaufen sich auf ca. eine Million Euro.
