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23.08.2013

Zweites Netzwerktreffen der Seniorenvertretungen von Stadt und Landkreis Würzburg

Für das zweite gemeinsame Netzwerktreffen der Seniorenvertretungen von Stadt und Landkreis Würzburg hatten die Veranstalter einen besonderen Ort gewählt: den Flugplatz in Giebelstadt. Organisiert wurde der erlebnisreiche Tag von Tonia Ebner, Fachstelle für Seniorenfragen am Landratsamt Würzburg, und Volker Stawski, Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderung der Stadt Würzburg. Von den 40 Seniorenvertretungen mit insgesamt 61 Mitgliedern, die zurzeit im Landkreis Würzburg bestehen, sind 17 der Einladung nach Giebelstadt gefolgt. Und von den 18 berufenen Mitgliedern der Seniorenvertretung der Stadt Würzburg kamen 13 zum Treffen.
 
Das Netzwerktreffen bot den ehrenamtlichen Seniorenvertretern die Möglichkeit, sich über ihre Arbeit in den einzelnen Gemeinden und der Stadt auszutauschen sowie ihre weitere Zusammenarbeit zu planen. „Wir können viel voneinander lernen, denn unser aller Ziel ist eine noch attraktivere Region Mainfranken, für alle Generationen“, betonte Marion Schäfer-Blake, Bürgermeisterin der Stadt Würzburg. „Das war ein fruchtbarer Austausch der Seniorenvertretungen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, auch als Dankeschön für die ehrenamtliche Arbeit der Senioren“, freute sich stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer.
 
Nach dem intensiven Arbeitsprogramm konnten die Seniorenvertreter an einer Führung über den Flugplatz teilnehmen und den Abend mit einem gemeinsamen Spanferkelessen ausklingen lassen. Das Angebot des Flugsportclubs Giebelstadt, bei einem Rundflug einmal „ihr“ Würzburg von oben zu sehen, nahmen zahlreiche Teilnehmende mit Begeisterung wahr.
 
Auch die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit der Veranstaltung: „Dieses Netzwerktreffen ist eine hervorragende Gelegenheit, die Gemeinsamkeiten zwischen Stadt und Landkreis Würzburg herauszuarbeiten und diese für die Seniorenarbeit nutzbar zu machen“, erklärte Tonia Ebner.
 
Einstimmig waren alle Teilnehmenden der Meinung, dass man nur gemeinsam etwas bewirken kann. „Für Senioren, von Senioren. Das muss das Motto für die Zukunft sein“, fasste Volker Stawski die Ergebnisse des Tages zusammen.