Seiteninhalt

18.11.2021

Ab 25. November: Stadt Würzburg aktiviert Kürnachtalhalle - Impfzentrum für Stadt und Landkreis

Ab Donnerstag, 25. November 2021 wird die Kürnachtalhalle im Stadtteil Lengfeld als weiterer Standort für die Durchführung von Erst-, Zweit- und insbesondere Auffrischungsimpfungen in Stadt und Landkreis Würzburg zur Verfügung stehen - neben den Angeboten der Impfsprechstunden, der Sonderimpfaktionen in den Stadtteilzentren und Gemeinden des Landkreises. Weitere alternative Standorte zur Ausweitung der Impfkapazitäten werden aktuell überprüft. Derzeit sind etwa 70,5 % der Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Landkreis erst- und 72,3 % zweitgeimpft.

Aktuell werden etwa 435 Impfungen pro Tag verabreicht, mit Hilfe des Dienstleisters ecolog soll diese Zahl deutlich hochgefahren werden. 

"Wenn wir die Zahl der Erstimpfungen deutlich steigern", sagt Kommunalreferent Wolfgang Kleiner, "hoffen wir, die rasante Entwicklung der Infektionen aufzuhalten. Dazu müssen sich aber die restlichen Ungeimpften nun zügig impfen lassen. Bedenken Sie", wendet er sich direkt an die Ungeimpften: "derzeit sind die mit Abstand meisten Patientinnen und Patienten, die in den Krankenhäusern unserer Region mit Covid-19 schwer erkrankt auf Intensivstationen liegen, ungeimpft. Die Geimpften auf normalen Stationen hingegen haben kaum Symptome."

Neu ist: Sowohl für dezentrale Impfsprechstunden in den Stadtteilen und im Landkreis (außer Rathaus-Arkaden) als auch die Impfungen in der Kürnachtalhalle ist die Buchung von Terminen möglich. Ab Montag, 22. November 2021, können Termine gebucht werden über https://impfzentren.bayern, eine Telefon-Hotline wird baldmöglichst eingerichtet. All diese Impfangebote werden ergänzend zu den vorrangigen Impfangeboten von Hausärztinnen und Hausärzten vorgehalten.

Das Impfangebot in der Kürnachtalhalle besteht werktags ab Donnerstag, 25. November 2021, zwischen 10 und 17 Uhr mit vorheriger Terminvereinbarung.

Weiter sind in den Rathaus-Arkaden ab dem 22. November 2021 nur noch Erst- und Zweitimpfungen möglich.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Würzburg