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03.12.2008

Der Unterfranke im Polit-Himmel

Stellv. Landrat und MdL Manfred Ländner feierte 50. Geburtstag

Die Höllberg-Halle seiner Heimatgemeinde wurde am 29. November 2008 zum prominent besetzten Festsaal, als MdL Manfred Ländner zum 50. Geburtstag einlud. Familie, Freunde und politische Weggefährten kamen, um den frisch gekürten „Altbürgermeister“ von Kürnach zu feiern.

Herzliche Gratulationen der rund 350 Gäste, Glückwünsche von Landrat Eberhard Nuß, der Ländner die Lektüre der Briefe des legendären Landtagsabgeordneten Jozef Filser empfahl, Grußworte von Eberhard Sinner für die CSU-Landtagsfraktion, die Glückwünsche der Gemeinde Kürnach, übermittelt von Bürgermeister Thomas Eberth, ein Bäumchen als Geschenk der Vereine von Kürnach… ein Reigen der guten Wünsche, gemischt mit dem Stolz und der Verbundenheit der Gäste mit dem „Jubilar“ prägten den Festabend.

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Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die Landtagskollegen Dr. Otto Hünnerkopf, Oliver Jörg und Gerhard Eck gaben sich ebenso die Ehre wie Ländners Vorgänger als Stimmkreisabgeordneter, Manfred Ach und MdB Paul Lehrieder. Auch die stellv. Landräte Volkmar Halbleib MdL und Ernst Joßberger gratulierten dem Kollegen gemeinsam mit zahlreichen Kreisräten und Bürgermeistern des Landkreises.
Zwei Musikkapellen, die Kürnacher und die Körnier Ruckser, spielten auf. Ländner war früher selbst aktiver Posaunist bei den Kürnachern und sorgte auch als Sänger für Stimmung in vielen Bierzelten. In zwei Amtsperioden als Bürgermeister von Kürnach hat Manfred Ländner viel bewegt und die Gemeinde zu einer der beliebtesten Wohngemeinden im Landkreis entwickelt. Die Kürnacher Vereinsvertreter wünschten ihm dann auch, dass er sich im Maximilianeum wie der „Münchner im Himmel“ fühlen könne.

Als Vorsitzender des Kreisverbands des Bayerischen Landesjagdverbandes freuten ihn die beiden Konzerte mit Jagd- und Parforcehörnern. Bei der Volkstanzgruppe Kürnach musste der ehemals aktive Tänzer dann natürlich mit Ehefrau Helga das Tanzbein schwingen. Und Tochter Barbara rollte die Lebensgeschichte von „Julius Mänix“ auf, der schon als Jugendlicher die Kürnacher mit seinem Wahlspruch „Veni, vidi, vici“ (Er kam, sah und siegte!) beeindruckte. Sohn Michael hatte gar einen Dokumentarfilm gedreht, der das musikalisch, familiär und politisch bewegte Leben des Vaters auf unterhaltsame Weise gekonnt darstellte.