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15.05.2012

Mitarbeiter des Landratsamtes spenden für Station Regenbogen

„Zeppeline“ brachte 1.000  Euro für krebskranke Kinder mit
 
1.000 Euro hat die „Aktion Restcent“ am Landratsamt Würzburg in einem Jahr erbracht. Die Spende übergab Landrat Eberhard Nuß (3.v.l.) nun an die Station Regenbogen der Universitätskinderklinik Würzburg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes riefen vor gut einem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun tut gut!“ die Aktion Restcent ins Leben, bei der die Teilnehmer monatlich den Centbetrag ihres Gehaltes spenden. Dazu kamen einige Einzelspenden, die den Betrag auf 1.000 Euro aufrundeten.
 
Für die Station Regenbogen nahmen der Direktor der  Universitäts-Kinderklinik, Prof. Dr. Christian P. Speer (r.) und der Leiter der  Kinderhämatologie, Onkologie und Stammzellentransplantation, Prof. Dr. Paul-Gerhardt Schlegel (2.v.l.), die Spende entgegen und erklärten bei einer Führung durch die Station, wie die Spendengelder sinnvoll investiert werden. Monika Demmich (2.v.r.) freute sich für die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V. Der Verein finanziert bereits seit 1983 z.B. die kindgerechte Gestaltung der Krankenzimmer, Spiel- und Aufenthaltsräume und zahlreiche Elternwohnungen und hilft mit hohem persönlichem Einsatz den betroffenen Familien. Landratsamts-Mitarbeiterin Edith Pabst (l.) schlug vor einem Jahr die Elterninitiative als Spendenempfänger vor und brachte Spendenschwein „Zeppeline“ mit, das mittlerweile das Symbol für die gemeinschaftliche Spendenaktion im Landratsamt ist, wie Pressesprecherin Eva-Maria Schorno (3.v.r.) erklärte.

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