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Stadt Aub

Im Süden des Landkreises Würzburg liegt die Stadt Aub mit rund 1500 Einwohner*innen. Durchzogen vom Flüsschen Gollach, liegt das Städtchen, eingebettet in eine Landschaft aus Wald, Wiesen und Feldern zentral zwischen Würzburg, Bad Mergentheim und Rothenburg o.d. Tauber Mit den wehrhaften Stadtmauern, Türmen und spitzgiebligen Fachwerkhäusern hat Aub sein mittelalterliches Ortsbild erhalten. Der großzügige Marktplatz wird von der barocken Mariensäule und dem Marktbrunnen geprägt, umrahmt von einem spätgotischen Rathaus sowie der Stadtpfarrkirche, die eine Kreuzigungs­gruppe von Tilman Riemenschneider beherbergt.

Mittelalterlicher Charme und viel Kultur

Das stattliche Jagdschloss der Würzburger Fürstbischöfe überragt die Altstadt. Auf dem Areal des ehemaligen Pfründ­nerspitals lohnt der Besuch des Fränkischen Spitalmuseums Aub. Die Freilichtbühne auf dem Spitalgelände bietet in den Sommermonaten ein breitgefächertes Repertoire.

Das nahezu unberührte Gollachtal mit seinem Auwald und den sagenumwobenen Bauwerken, wie der Reichelsburg, der Teufelsschmiede und der Kunigundenkapelle, lädt den Gast zum Wandern ein.

Nach wie vor zählt Aub zu den vitalen Kleinzentren im Landkreis Würzburg. Medizinische Einrichtungen und zahl­ reiche Handwerks­ und Einzelhandelsbetriebe stellen für die umliegenden Gemeinden die Grundversorgung sicher.

Der Frühlingsmarkt im März bildet den Auftakt für den Veranstaltungsreigen, mit der Kirchweih im  August und dem Weihnachtsmarkt im Dezember. Im kulturellen und sozialen Bereich sorgen zahlreiche Vereine für ein breitgefächertes Programm. Besonders hervorzuheben ist der Kulturverein ars musica.

 

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02.08.2016