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25.04.2015

Fahrradtour des Landrats 2015

Fahrradtour des Landrats 2015 - durch den südlichen Landkreis

Landrat Eberhard Nuß lud ein, beim Radlerfrühling 2015 mit ihm den südlichen Landkreis zu beradeln. 115 Fahrradfahrer starteten am Samstag, 25. April, in Gaukönigshofen zum 60 Kilometer langen Rundkurs, der auf dem Gaubahnradweg über Rittershausen, Sonderhofen, Gelchsheim und Baldersheim bis nach Burgerroth zur Kunigundenkapelle führte. Dort gab es zur Stärkung Bananen und Getränke und vom Kirchenpfleger Manfred Deppisch Infos rund um die Kapelle und die sogenannte Tausendjährige Linde.

Nach der kurzen Rast ging es weiter bis nach Riedenheim, wo die RadfahrerInnen im Sportheim bewirtet wurden und Bürgermeister Edwin Fries seine Gemeinde kurz vorstellte. Frisch gestärkt machte sich der Tross über Sächsenheim, Euerhausen und Herchsheim auf in Richtung Giebelstadt. Der frühlingshafte Ochsenfurter Gau zeigte sich von seiner schönsten Seite, viele Bäume und Büsche standen in voller Blüte.

Ein weiteres Etappenziel war das Feuerwehrzentrum des Landkreises, wo die RadlerInnen vom Team Orange mit Kaffee und Kuchen verköstigt wurden. Dazu gab es Wissenswertes über das Feuerwehrzentrum selbst und auch aktuelle Infos vom Team Orange. Landrat Eberhard Nuß dankte seinem Organisator und Navigator Klaus Buchner für die wie immer hervorragende Vorbereitung der Tour. Im nächsten Jahr hat Klaus Buchner – dann als frischgebackener Ruheständler – erstmals die Möglichkeit, beim Radlerfrühling selbst mitzuradeln.

Die letzte Etappe führte die Gruppe an Fuchsstadt vorbei hinunter in das Maintal, herrliche Ausblicke inklusive. In Ochsenfurt führte die Route wieder zurück auf den Gaubahnradweg und über Tückelhausen und Acholshausen zurück bis zum Ausgangspunkt am Alten Bahnhof in Gaukönigshofen. Den Schlusshock organisierte die Freiwillige Feuerwehr Gaukönigshofen im neu gebauten Feuerwehrhaus.

Der Landrat dankte zum Abschluss den Tourteilnehmern für ihre großartige Disziplin und Petrus, dass die RadlerInnen von stärkeren Regengüssen verschont blieben.

 

 

 

 

Text und Fotos: Dagmar Hofmann