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27.09.2023

Digitale Ehrenamtskarte ab 1. Oktober 2023 in Stadt und Landkreis Würzburg verfügbar
Beantragung und Nutzung über »Ehrenamtskarte Bayern«-App

Ab dem 1. Oktober 2023 wird die Nutzung der Ehrenamtskarte in Stadt und Landkreis Würzburg um eine innovative, digitale Komponente erweitert. Bürgerinnen und Bürger haben dann die Möglichkeit, die "Digitale Ehrenamtskarte" über die App "Ehrenamtskarte Bayern" zu beantragen und zu nutzen.

In der App haben Antragstellerinnen und Antragssteller nicht nur die Möglichkeit, den Antrag digital auszufüllen, sondern sie finden auch eine umfassende Übersicht der bayernweiten Akzeptanzpartner der Karte. Sobald Interessierte den digitalen Antrag ausgefüllt haben, wird dieser per E-Mail an den entsprechenden Verein bzw. die Organisation gesendet. Diese bestätigen dann das ehrenamtliche Engagement. Diese Info wird dann für die Landkreisbewohner an die Servicestelle Ehrenamt am Landratsamt Würzburg und für die Stadtbewohner an das Aktivbüro der Stadt Würzburg weitergeleitet, die die Beantragung finalisieren.

Unkomplizierte Wahl der favorisierten Karte

Die Digitalisierung bringt auch eine Flexibilität bei der Kartenwahl mit sich. Karteninhaberinnen und -inhaber können künftig wählen, ob sie nur die digitale Karte, nur die Plastikkarte oder beide Karten nutzen möchten. Diejenigen, die bereits im Besitz der herkömmlichen Ehrenamtskarte sind und auch die digitale Version erhalten möchten, können dies durch eine E-Mail an ehrenamtskarte@lra-wue.bayern.de für die Landkreisbewohner und ehrenamtskarte@stadt.wuerzburg.de für die Stadtbewohner beantragen. Weitere Informationen über die App gibt es unter www.ehrenamtskarte.bayern.de.

„Die Einführung der Digitalen Ehrenamtskarte ist ein wichtiger Schritt in Richtung Modernisierung und Erleichterung für ehrenamtlich Engagierte in Stadt und Landkreis Würzburg. Wir freuen uns, diese Möglichkeit ab dem 1. Oktober 2023 zur Verfügung stellen zu können und hoffen auf eine rege Nutzung dieser neuen Option“, sind sich Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Landrat Thomas Eberth einig.